Behandlungsschwerpunkte
Behandlung von Knie-, Schulter- und Fussbeschwerden sowie Sportverletzungen
Verletzungen und Verschleißerscheinungen des Kniegelenks
Welche Behandlung ist für Sie die richtige?
Vereinbaren Sie einen Termin über unser Kontaktformular oder telefonisch unter 0671/920 66 215.
Wir beraten Sie gerne.
Meniskusriss
Der Meniskus ist für die Belastungsverteilung und Stabilisation des Kniegelenks wichtig. Meniskusrisse können sowohl akut im Rahmen von Verletzungen, als auch chronisch aufgrund von Verschleiß entstehen.
Liegt ein Riss im durchbluteten Anteil des Meniskus stellt eine Meniskusnaht eine Therapieoption dar, um möglichst viel Gewebe zu erhalten.
Ist der Meniskus komplex gerissen oder aufgefasert und die Heilungschancen nach einer Naht somit gering, ist eine Meniskusteilentfernung ggf. sinnvoll. Hierbei sollte immer so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig entfernt werden.
Kreuzbandriss
Verletzungen des vorderen Kreuzbandes (VKB) zählen zu den häufigsten Sportverletzungen. Ein Riss des hinteren Kreuzbandes ist hingegen deutlich seltener.
Ziel der Behandlung von Kreuzbandverletzungen muss in jedem Fall ein stabiles Gelenk für die individuellen Anforderungen des Patienten in Alltag und Sport sein.
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung in der Kreuzbandchirurgie. Wir entwickeln zusammen mit Ihnen Ihren individuellen Weg zurück zu einem stabilen Gelenk.
Knorpelschaden
Bei Knorpelschäden gilt es umschriebene Schäden, wie z.B. nach Verletzungen oder bei Bandinstabilität von einem allgemeinen Knorpelverschleiß wie er bei einer Arthrose (siehe unten) auftritt zu unterscheiden.
Je nach Größe und Ort des Defektes sowie Alter und Aktivität des Patienten muss individuell entschieden werden, welche Behandlung für Sie die geeignetste ist.
Zahlreiche Techniken stehen uns hierbei zur Auswahl:
- Knorpelrefixation
- Knorpelglättung
- Mikrofrakturierung
- Knorpel-Knochen-Transplantation
- Knorpel-Chips-Verfahren (Minced Cartilage)
- Autologe Chondrozyten Transplantation (ACT)
Patellaluxation
Bei der Patellaluxation (Kniescheibenverrenkung) springt die Kniescheibe aus ihrem Gleitlager. Oft reißt hierbei ein Band, das die Patella stabilisiert (MPFL – mediales patellofemorales Ligament).
Um eine chronische Instabilität mit wiederkehrenden Verrenkungen im Alltag sowie einen vorzeitigen Verschleiß des Gelenks zu verhindern, gilt es begünstigende anatomische Faktoren – sog. „Risikofaktoren“ – individuell zu analysieren. Nur so kann die für jeden einzelnen Patienten richtige Therapie eingeleitet werden.
Arthrose
Der Begriff Arthrose beschreibt den chronischen Verschleiß der Knorpeloberflächen des betroffenen Gelenks.
Am Beginn der Behandlung sollte immer die konservative Therapie bestehend aus medikamentösen und nicht-medikamentösen Maßnahmen stehen. Hierzu zählen u.a. Physiotherapie, Hilfsmittelversorgung (z.B. Einlagen, Orthesen), Akupunktur oder Kryotherapie.
Bei mittelgradigen Arthrosen stellen intraartikuläre Injektionen einen vielversprechenden Therapieansatz dar. Wir führen diese in unserer Praxis mit Hyaluronsäure und ACP (zentrifugiertes Eigenblut) durch.
Führt die konservative Therapie nicht mehr zu einer ausreichenden Linderung der Schmerzen, stehen verschiedene operative Verfahren zur Auswahl:
- Umstellungsosteotomien (z.B. HTO)
- Teilgelenkersatz (Schlittenprothese)
- Knieprothese (Knie-TEP)
Verletzungen und Verschleißerscheinungen des Schultergelenks
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Rotatorenmanschette
Die Rotatorenmanschette ist eine Gruppe von Muskeln und Sehnen, die das Schultergelenk umschließt. Sie dient dazu, den Oberarmkopf in der Gelenkpfanne zu zentrieren und das Schultergelenk zu stabilisieren.
Risse einer oder mehrerer Sehnen können sowohl durch Verschleiß als auch durch einen Unfall entstehen und verursachen neben Schmerzen auch einen Kraftverlust beim Bewegen des Arms.
Oft können gerade verschleißbedingte Risse der Rotatorenmanschette physiotherapeutisch behandelt werden. Bei frischen, unfallbedingten Rissen, anhaltenden Beschwerden trotz Physiotherapie und hohem sportlichen Anspruch ist oft eine operative Behandlung notwendig. Die vorhandenen Risse werden dann minimal-invasiv (meist arthroskopisch) genäht bzw. die Sehnen über Anker wieder am Oberarmkopf fixiert.
Schulterluxation
Verletzungen des vorderen Kreuzbandes (VKB) zählen zu den häufigsten Sportverletzungen. Ein Riss des hinteren Kreuzbandes ist hingegen deutlich seltener.
Ziel der Behandlung von Kreuzbandverletzungen muss in jedem Fall ein stabiles Gelenk für die individuellen Anforderungen des Patienten in Alltag und Sport sein.
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung in der Kreuzbandchirurgie. Wir entwickeln zusammen mit Ihnen Ihren individuellen Weg zurück zu einem stabilen Gelenk.
Impingement
Das Impingement-Syndrom (Impingement = Einklemmung) beschreibt eine Gruppe von Ursachen, die bei Bewegungen der Rotatorenmanschette zwischen Schulterdach und Oberarmkopf zu Einklemmungen führen und dadurch Entzündungen und Schmerzen verursachen.
Zu den vielfältigen Ursachen des Impingement-Syndroms gehören Verkalkungen der Rotatorenmanschette (Kalkschulter, Tendinosis calcarea), knöcherne Veränderungen des Schulterdachs (z.B. Osteophyten) und Schleimbeutelentzündungen.
Am Anfang der Therapie stehen konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Injektionen oder Stoßwellentherapie. Führen diese über einen längeren Zeitraum nicht zu einer Linderung der Beschwerden verspricht eine operative Erweiterung Erfolg. Meist ist dies mit einer sog. arthroskopischen subacromialen Dekompression möglich, welche ambulant durchgeführt werden kann.
Verletzungen und Verschleißerscheinungen des Fuss- und Sprunggelenks
Welche Behandlung ist für Sie die richtige?
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Wir beraten Sie gerne.
Unsere Füße und Sprunggelenke sind hochkomplexe Strukturen: Der menschliche Fuß besteht aus 26 Knochen, 33 Gelenken und zahlreichen Sehnen, Bändern und Muskeln, die alle harmonisch zusammenarbeiten müssen, um uns Stabilität und Beweglichkeit im Alltag zu ermöglichen. Erkrankungen wie der schmerzhafte Hallux valgus, Sehnenbeschwerden oder die Sprunggelenksarthrose, akute Verletzungen, aber auch angeborene Fehlstellungen wie der Knicksenk- oder Hohlfuß, können diese Balance stören und zu erheblichen Einschränkungen führen. Schmerzen bei jedem Schritt und Schwierigkeiten bei einfachen Alltagsaktivitäten sind oft die Folge.
Aufgrund dieser Komplexität ist eine präzise Analyse der Krankheitsbilder unerlässlich. In unserer Praxis bieten wir maßgeschneiderte Behandlungskonzepte an, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind. Mit Hilfe modernster Operationsmethoden, wie minimalinvasiven, arthroskopischen und tendoskopischen Verfahren, sowie knorpelregenerativen Therapien und der Endoprothetik des Sprunggelenks, streben wir eine deutliche Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit an.
Zehenfehlstellungen und Hallux valgus
Der „Hallux valgus“, als häufigste Fehlstellung der Großzehe, führt häufig zu wiederkehrenden, schmerzhaften Entzündungen, Druckstellen und Schmerzen bei Belastung – auch unter den angrenzenden Zehen. Die Schuhauswahl wird regelmäßig zum Problem.
Die konservativen Therapiemaßnahmen können die Beschwerden lindern, jedoch nicht die Stellung der Zehe maßgeblich korrigieren. Nach gründlicher klinischer und radiologischer Evaluation des Hallux valgus kommen, je nach Schwere der Fehlstellung oder Beteiligung der angrenzenden Gelenke und Sehnen, gelenkerhaltende oder gelenkversteifende operative Maßnahmen in Frage, so auch bei der durch die Zehenfehlstellung entstandenen Arthrose des Großzehengrundgelenkes, dem sogenannten „Hallux rigidus“. Durch die veränderte Statik des Fußskelettes beim Hallux valgus treten oft begleitende Kleinzehenfehlstellungen, wie z.B. Hammer-, Krallen- oder Klauenzehen mit typischen Beschwerden wie Clavi ( sog. „Hühneraugen“), auf.
Die operative Therapie der Kleinzehenfehlstellungen erfolgt mittlerweile regelhaft minimalinvasiv durch kleine Stichinzisionen. Auch beim Hallux valgus kann je nach Fehlstellung eine minimalinvasive Korrektur erfolgen. Durch unsere langjährige Erfahrung können wir das gesamte Portfolio der operativen Zehenkorrekturen anbieten.
Achillessehnenentzündungen
Durch Lebenswandel oder durch Überbeanspruchung kommt es zum Schmerzsyndrom der kräftigsten Sehne des menschlichen Körpers, der Achillessehne. Aufgrund wiederkehrender, sogenannter „Mikrotraumata“ wird das Sehnengewebe nachhaltig geschädigt, es entstehen zunächst Schmerzen im Bereich der Sehne bei Belastung, die sich bei chronifizierenden Beschwerden auch im Ruhezustand zeigen.
Risikofaktoren sind hohe sportliche Belastung, aber auch Übergewicht, Diabetes mellitus, Rheumaerkrankungen, Fußfehlstellungen oder starkes Rauchen. Die Veränderungen der Sehne können im Sehnenbauch (sog. „Mid-Portion“) oder im Bereich des Achillessehnenansatzes, hier häufig einhergehend mit einem dorsalen Fersensporn oder einer Haglund-Exostose, entstehen.
Die primäre Therapie sollte stets konservativ erfolgen, bei Therapieversagen ist jedoch die konservative Therapie indiziert. Die Optionen reichen hier von minimalinvasiven Sehnenspiegelungen (Tendoskopien) bis hin zu offenen Verfahren mit Teilresektionen der Sehne und Sehnenersatzplastiken. Welches Verfahren für ihre Achillessehne das richtige ist erarbeiten wir mit ihnen nach einer individuellen Untersuchung in einem persönlichen Gespräch.
Plantarfasziitis und plantarer Fersensporn
Die chronische Reizung der Fußsohlenfaszie (Plantarfaszie) entsteht häufig durch eine chronische, meist funktionelle Verkürzung der hinteren Muskelkette (Rückenstrecker, Muskeln der Beinrückseite, Achillessehne, Plantarfaszie). Als Ausdruck der chronischen Reizung zeigt sich im Verlauf der Erkrankung der typische plantare Fersensporn, dem selbst jedoch keine Krankhaftigkeit innewohnt.
Es kommt zu Schmerzen im fußsohlenseitigen Bereich des Fersenbeines, insbesondere unter Belastung und bei Druck.
In den allermeisten Fällen kann durch eine konsequente konservative Therapie mit Physiotherapie, Dehnungsübungen, Einlagenversorgung und ggfs. Infiltrationen eine deutliche Beschwerdereduktion oder Heilung bewirkt werden. Sollte die konservative Therapie nicht den erwünschten Erfolg erbringen, können ergänzend operative Maßnahmen wie Einkerbungen der Plantarfaszie oder eine Achillessehnenverlängerung durchgeführt werden.
Profitieren Sie hier von unserer langjährigen operativen Erfahrung. Wir besprechen mit Ihnen ob eine ergänzende Operation in Ihrem speziellen Fall sinnvoll ist.
Bandverletzungen am Sprunggelenk und Knorpelschäden
Umknickverletzungen des oberen Sprunggelenkes gehören zu den häufigsten (Sport-)Verletzungen in Deutschland. Täglich kommt es zu mehreren 10.000 Distorsionen.
Die Diagnosen nach Umknicktrauma reichen von einfachen Verletzungen, wie einem Außenbandriss, bis hin zu komplexen Multiligamentverletzungen, Verletzungen der Peronealsehnen oder Knorpelschäden am Sprungbein (Talus).
Eine gründliche klinische und apparative Diagnostik ist unerlässlich, um keine Verletzungen zu übersehen und um Spätfolgen zu vermeiden. Isolierte Band- oder Sehnenverletzungen können oft mit großem Erfolg konservativ therapiert werden, bei Verletzungen mit Knorpelschäden oder Verletzung mehrerer Bänder sollte jedoch eine operative Therapie diskutiert werden, um das optimale Heilungs- und Funktionsergebnis erreichen zu können. Auch chronische Instabilitäten im Bereich des oberen Sprunggelenkes nach übersehenen oder nicht konsequent austherapierten Bandläsionen sollten zur Vorbeugung von verfrühtem Gelenkverschleiß aufgrund der Instabilität und zur Wiederherstellung einer vollen Belastbarkeit operativ behandelt werden.
Ziel der Therapie muss das stabile Gelenk mit schmerzfreier Belastung sein. Unter Berücksichtigung aller Vorbefunde und Ihres klinischen Befundes erarbeiten wir mit Ihnen das passende Therapiekonzept, um diese Ziele zu erreichen.
Arthrose
Unter einer Arthrose versteht man den chronischen Verschleiß der Gleit(knorpel)flächen des betroffenen Gelenkes, sowie die chronisch entzündliche Veränderung der Gelenkanhangsgebilde (Gelenkkapsel, Sehnenansätze, Bandstrukturen, etc.).
Anders als die Arthrosen an Hüft- und Kniegelenk, entstehen Arthrosen im Sprunggelenks- und Fußbereich (oberes Sprunggelenk, unteres Sprunggelenk, Fußwurzel) häufig aufgrund von traumatischen Schädigungen, z.B. nach Sprunggelenksbrüchen, Bandrissen oder Fersenbeinbrüchen. Tägliche, anhaltende Schmerzen mit reduzierter Belastbarkeit und Steifigkeit, sowie zunehmende Fehlstellungen des Fußes auf dem Boden des zunehmenden Verschleißes, schränken die Patienten im täglichen Leben stark ein.
Sollte durch eine konservative Therapie (Medikamentöse Therapie, Physiotherapie, Einlagenversorgungen, Schuhzurichtungen oder orthopädisches Schuhwerk) keine Verbesserung der Krankheitssituation erreichbar sein, so kann zunächst eine Injektionstherapie mit Lokalanästhetika und Cortison oder Hyaluronsäure erfolgen. Dies führen wir auch in unserer Praxis durch.
Kann so keine weitere Besserung erreicht werden, ist oft die Operation indiziert. Hier stehen verschiedene gelenkerhaltende oder gelenkopfernde Verfahren zur Auswahl:
- Arthroskopische Gelenklavage, Entfernung entzündeter Gelenkschleimhaut und Abtragung von Knochenvorsprüngen (Osteophyten)
- Umstellungsosteotomien (z.B. des sprunggelenknahen Schienbeins)
- Gelenkversteifungen, sog. „Arthrodesen“
- Sprunggelenksprothese
Plattfuß und Hohlfuß
Plattfuß (Pes planus) und Hohlfuß (Pes cavus) sind komplexe, dreidimensionale Fußfehlstellungen, die unterschiedliche Beschwerden verursachen können. Der Plattfuß entsteht häufig durch Sehnenverschleiß oder ist angeboren, während der Hohlfuß oft durch Erkrankungen der Muskeln und Nerven oder Überlastung verursacht wird. Beim Plattfuß ist das Fußgewölbe abgeflacht, was zu Schmerzen im Fußgewölbe, Schwellungen am Knöchel und einer Knickfußstellung führt, die Knie- oder Hüftbeschwerden verursachen kann. Auch Rückenschmerzen sind durch die veränderte Statik möglich.
Der Hohlfuß zeigt ein übermäßig hohes Fußgewölbe und führt häufig zu Schmerzen im Vorfuß und an der Ferse, Druckstellen sowie Instabilitäten, die zu Verstauchungen neigen. Auch Überlastungen der Zehen können auftreten und Deformitäten wie Hammerzehen verursachen. Zur Behandlung sollten zunächst konservative Therapiemethoden wie Physiotherapie, Einlagen oder angepasstes Schuhwerk eingesetzt werden.
Wenn diese konservativen Maßnahmen nicht ausreichen, können operative Eingriffe eine Lösung sein. Minimalinvasive Verfahren sind besonders vorteilhaft, da sie kürzere Heilungszeiten und geringere Komplikationen mit sich bringen. Optionen sind hier z.B.:
- Umstellungen der Fußknochen (z.B. Fersenbeinverlängerungen oder – Verschiebungen)
- Sehnenrekonstruktionen oder Sehnentransfers
- Bei fortgeschrittenen, eingesteiften Fehlstellungen Gelenkversteifungen, sog. „Arthrodesen“
Traumatische Sehnenverletzungen
Die Sehnen des Unterschenkels und des Fußes stehen insbesondere bei sportlicher Betätigung unter extremen Belastungen. Bei plötzlichen Überlastungen oder aufgrund von verschleißbedingten Vorschädigungen kann es zu Sehnenrissen kommen, die meist akut auftreten und zu plötzlichem Funktionsverlust z.B. der Fußhebung oder Fußsenkung führen.
Da diese Bewegungen für unser Gangbild unerlässlich sind und uns damit die Mobilität in unserem Leben gewährleisten, können Sehnenrisse nicht unbehandelt bleiben.
Bei günstigen Voraussetzungen kann, z.B. bei akuten Achillessehnenrissen, eine konservative Therapie erfolgen. Diese ist jedoch nicht frei von Risikofaktoren, wie z.B. höheren Raten an erneuten Sehnenrissen in der Folge. Um eine optimales Heilungsergebnis ohne relevanten Kraftverlust und mit niedrigen Rerupturraten zu erreichen, können minimalinvasive operative Sehnennähte die Heilung in der korrekten Sehnenlänge und Vorspannung gewährleisten.
Ob Ihre Sehne von einer operativen Naht profitiert oder eine weitere konservative Therapie ausreichend ist, können wir im Rahmen eines Sprechstundentermins feststellen.